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Ich hab es ja bereits versprochen, dass ich über den "Kinofilm" einen Bericht schreiben werde. Dass der Film eine Doku war, wussten wir ja bereits, daher muss ich diesen Punkt nicht erst kritisieren.
Am 13.09.2011 gegen 18 Uhr traf ich´mich mit meinem Vater und wir besuchten, wie abgesprochen, den Film zu Perry Rhodan. Da der Film nur in einem kleinen Kino gezeigt wurde, war leider etwas bedauerlich und auch zu ahnen.
Zum Glück kam der Film wenigsten in meiner Stadt, ich freute mich sehr.
Am Ende des Films war ich sehr begeistert, doch gegangen zu sein. Und ich erlaube mir zu sagen, so eine Doku sollte jeder Leser von Perry gesehen haben. Sehr lohnenswert für unsere Jugend, die derzeit nicht wirklich das Geld für die großen Chronik-Bände in der Tasche hat.
Allerdings hat es mich schon gewundert, dass der Hauptteil der Doku sich nur auf die Anfänge der Serie bezieht und nicht auf aktueller Zeitgeschehnisse. Ganz deutlich wurden hier zum Beispiel die Anfangszyklen von Scheer und Voltz betont, nicht aber auf die Veränderung, die Robert Feldhoff mit einbrachte.
Weitere Informationen zum Film sind hier zu finden.
P.S.: Ich musste etwas lachen, als mein Vater den Dialekt von Leo Lukas nicht richtig raushören konnte.